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Ich komme heute morgen nicht so richtig in Gang - habe es genossen mal auszuschlafen, da die Woche geprägt war von frühen Terminen. Aber jetzt muss ich doch los, noch Kleinigkeiten einkaufen fürs Wochenende.
Obwohl es gefühlt sehr kalt ist -5 Grad die Nacht, lockt die Sonne und blauer Himmel. Und dieses Wochenende steht mal überhaupt nichts Weiteres an. Vielleicht bekomme ich dann auch langsam ein Gefühl für Advent und Weihnachten - normalerweise schmücke ich ja so langsam. Dieses Jahr habe ich nur bisher überhaupt noch kein Gefühl dafür. Vielleicht auch weil es so warm war bis vor 2 Tagen.
Wir wollen uns immer die Hände halten,
Damit unsre Seelen nicht in den kalten,
Notvollen Nächten einsam erfrieren.
Wir wollen uns immer tiefer finden,
Damit wir uns nicht wie die armen Blinden
Im schwarzen Walde traurig verirren.
Wir wollen uns immer die Hände halten,
Damit wir uns nicht zu tief in die Falten
Des unendlichen Lebens verlieren.
Francisca Stoecklin - 1894-1931
Die Auswahl für das Zitat im Bild #239 heute einerseits weil das Foto noch schön für den Herbst steht, andererseits weil es auch aussagt, das sich aus Nebel und Unklarheit auch immer wieder die Sonne, Wärme und Klarheit heraus erhebt. Das Licht ist stärker als die Dunkelheit - auch wenn es zeitweise anders erscheint.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende :-)
Die schöne Aktion von Nova. Dort gibt es jeden Samstag Links zu anderen, sehens - und lesenwerten Zitaten.